Cannabis in Europa – Covid19

Im ganzen Covid-gestressten Europa passiert etwas Merkwürdiges. Die Regierungen schreiten entweder widerstrebend zu Aspekten der Cannabisfrage voran oder versuchen, das Gesetz vor Gericht zu ändern. Unabhängig davon ist klar, dass Cannabis fast überall auf der Tagesordnung steht.

Diese Entwicklungen fanden im letzten Monat auf dem gesamten Kontinent statt:

Spanien:

Das kanarische Parlament hat gerade dafür gestimmt, eine vollständige Reform in diesem Bereich voranzutreiben. Dies könnte durchaus dazu beitragen, Druck auf die spanische Zentralregierung auszuüben, um endlich damit zu beginnen, die Industrie auf allen Ebenen zu regulieren.

Italien:

Im August veröffentlichte das Landwirtschaftsministerium stillschweigend, das Hanfblumenextrakt in eine offizielle Liste landwirtschaftlicher Produkte aufgenommen wurde und nun für medizinische Zwecke verwendet werden kann.

Frankreich:

Am 7. Oktober veröffentlichten die Franzosen die Nachricht, dass eine vielversprechende medizinische Studie spätestens am 31. März 2021 im Land eingeleitet wird und zwei Jahre lang laufen soll. Damit steht jedes französische Cannabisexperiment in absolutem Einklang mit einem Experiment, das offenbar von global bewegten Kräften international etabliert wurde. Siehe die UNO.

Die Europäischen Länder scheinen sich mit medizinischen Ausblick abzustimmen

Mit der zunehmenden Formalisierung auch des deutschen Marktes ist ganz klar, dass sich die Länder in ganz Europa auf diplomatischer Ebene mit der Annahme von Cannabis als eine legitime medizinische Pflanze, wenn nicht sogar Produkt, einverstanden erklärt haben.

Dies ist ein Sieg, egal wie unvollständig. Für diejenigen, die sich an die Tage vor 2016 erinnern, egal wie langsam der Wandel manchmal schien, er ist alles in allem fast in Rekordzeit erreicht wurde

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